Großdemonstration für den Erhalt der Mitbestimmung
Mehr als 10.000 Kolleginnen und Kollegen der Gewerkschaften des öffenentlichen Dienstes - darunter ca. 1500 GdP-Mitglieder - haben am 8. August 2007 gegen den von der Landesregierung geplanten Abbau der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst protestiert. Mit dem lautstarken Protest sollten die gleichzeitig im Landtag an der Anhörung zur Änderung des Landespersonalvertretungsgesetzes teilnehmenden Politiker wachgerüttelt werden. Der beabsichtigte Eingriff in die Mitbestimmung bedeutet ein Abbau von Demokratie. Dies gilt es zu verhindern. Beschäftigte des öffentlichen Dienstes sind keine Arbeitnehmer 2. Klasse!
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